Teotihuacán – Der Start zum Schluss
Dieser Artikel, über eine der ersten Hochkulturen Amerikas, ist der (leider) letzte über Ausgrabungen in Mexiko, wir versprechen es ;). (Außer der über die Azteken hat in dem über die Hauptstadt keinen Platz)
Berichte von unserer Reise
Dieser Artikel, über eine der ersten Hochkulturen Amerikas, ist der (leider) letzte über Ausgrabungen in Mexiko, wir versprechen es ;). (Außer der über die Azteken hat in dem über die Hauptstadt keinen Platz)
Männer in glitzernden Kostümen, mit schillernd bunten Masken auf, die sich catchen und dabei lauthals vom Publikum angefeuert werden? Das müssen wir uns anschauen, haben wir uns gedacht und schon waren 2 Tickets für Freitag Abend gekauft.
Nach 11 Stunden Fahrt, die überraschend schnell vorbeigingen, kamen wir in Palenque, eine kleinere Stadt im Bundesstaat Chiapas, an, in der wir für 2 Tage bleiben sollten.
Erfolgreich aus Chichén Itzá zurückgekehrt, begann unser Aufenthalt in Mexiko nun also auch inoffziell.
Nachdem wir also Kuba hinter uns gelassen haben, machten wir in Cancún nur kurz halt (der Rezeptionist hat uns durch die Blume zu verstehen gegeben, dass die Stadt ein kulturelles Niemandsland ist), und fuhren gleich weiter nach Tulum, ebenfalls eine Partystadt an der Atlantikküste, aber nahe einer bedeutenden Tempelanlage und etwas zentraler gelegen. Unser erster Ausflug in Mexiko war direkt nach Chichén Itzá, der berühmtesten Stadt der Maya.
Das war also Kuba, die erste Etappe unserer Reise. Was können wir nun aber nach 3 Wochen auf der größten karibischen Insel über das Leben dort erzählen? Ist es wahr, dass ein kommunistisches Regime die Menschen dort unterdrückt und ausblutet, während Tourist:innen nur auf vorgefertigten Pfaden durch den Urlaub geleitet werden? Nachdem wir einen winzigen Einblick in die dortige Gesellschaft gewinnen konnten, wollen wir nun unseren Blick auf die Dinge hier schildern, da nicht darüber schreiben eine Enthaltung gliche, die in unseren Augen den Menschen dort nicht gerecht gegenüber wäre.
Den letzten längeren Aufenthalt in Kuba haben wir in Varadero, dem Badeort der Karibikinsel, der bereits vor der touristischen Öffnung Mitte der Neunziger für Ausländer:innen erschlossen wurde. Über unsere Tage können wir sagen, dass wir dort zum ersten Mal unseren Plan 1:1 umgesetzt haben, in dem wir wie vorgenommen zweienhalb Tage am Strand verbrachten. Dementsprechend gibt es darüber eigentlich nichts zu Berichten, bitte genießt die untenstehende Bilder als Zeugnis unserer Entspannung.
Auf mehrmalige Empfehlungen haben wir uns (wenn auch ein bisschen umständlich, mit Zwischenübernachtung in Havanna) in den frühen Morgenstunden auf den Weg nach Viñales gemacht. Viñales ist eine kleine Stadt, welche hauptsächlich aus einer Hauptstraße besteht. Rund um das Städtchen gibt die Natur zahlreiche Möglichkeiten für Exkursionen her. Diese haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Vorab: Es ist für uns natürlich komplett unmöglich, nach nur 3 Wochen in Kuba, und diese noch dazu über eine Hälfte der Insel verteilt, einen karibischen Geheimtipp zu geben.
Nachdem unsere erste Exkursion ins Umland von Trinidad zwar gut verlief, aber doch relativ anstrengend war, beschlossen wir am nächsten Tag an einer geführten Tour durch die „Topes des Collantes“ teilzunehmen.